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Die Sixitinische Madonna stammt aus der italienischen Renaissance. Im Jahr 1513 stellte Raffaello Santi das Marienbildnis fertig. Es wurde im Auftrag von Papst Julius II. für den Hochaltar der Kirche San Sisto in Placenza geschaffen.

Die Sixtinische Madonna ist nach dem heiligen Sixtus II. benannt, dem die Klosterkirche San Sisto geweiht wurde. Sixtus II. Ist auch in dem Bild verewigt, ebenso wie die heilige Barbara. Beide wurden in dieser Kirche beerdigt. Die Sixtinische Madonna legte in ihrer über 500jährigen Geschichte eine weite Strecke zurück. August III. von Sachsen ergriff als großer Kunstsammler die Gelegenheit, als die Mönche des San Sisto Klosters das Gemälde verkaufen wollten. Nach zweijähriger Verhandlung ging die Sixtinische Madonna im Jahr 1754 in den Besitz August III. über. Er ließ das Kunstwerk nach Dresden transportieren.

Während des Siebenjährigen Krieges wurde es auf die Festung Königstein verbracht und kehrte danach nach Dresden zurück. Im Zweiten Weltkrieg verließ die Sixtitinische Madonna abermals ihren Platz in den Kunstsammlungen um in einem Eisenbahntunnel in Sicherheit gebracht zu werden. 1945 beschlagnahmte die Sowjet Union das Gemälde und brachte es nach Moskau. 1955 wurde die Sixtinische Madonna schließlich an die DDR zurück gegeben. Seitdem verblieb die Sixtina bis heute in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.