Tierfotos

Ihr Lieblingsfoto unvergänglich in Glas gebannt.

Den süßen Blick des eigenen Tiers für immer festhalten - wer möchte das nicht? Auch wenn niemand die Zeit anhalten kann, ist ein Glasfoto doch die perfekte Lösung um diesen Blick für die Ewigkeit zu bewahren. 


Und so gehts:

1. Glasform auswählen

2. Bild hochladen

3. Innerhalb von 24 Stunden ist Ihr Unikat  
    versandfertig.

Jetzt eine Glasform auswählen!
Eine Collage mit Tierfotos

Das perfekte Tierfoto

Laut Statistik befindet sich in jedem zweiten Haushalt ein Haustier. Dies mag ein Grund dafür sein, warum sich die Tierfotografie immer größerer Beliebtheit erfreut. Um ein perfektes Tierfoto zu schießen, sollten einige wichtige Kriterien beachtet werden. Neben einer adäquaten Ausrüstung, der richtigen Beleuchtung sowie einer passenden und ansprechenden Location muss vor allem das Wohl des Tieres im Vordergrund stehen.

1) Das Wohlergehen des Tieres


Wenn bei einem Fotoshooting ein Lebewesen als Motiv fungiert, welches sich nicht durch Worte auszudrücken vermag, ist besondere Sensibilität gefragt. Ein Tier entschließt sich nicht selbst, fotografiert zu werden und kann daher schnell mit dieser neuen, unvorhergesehenen Situation überfordert werden.

Es ist daher unbedingt erforderlich, dass sich das Tier in seiner Umgebung wohl fühlt und keine Angst hat. Den meisten Tieren sieht man Gefühlen wie Angst, Unsicherheit oder Nervosität an, dies spiegelt sich in jedem Fall auch in den Fotos wieder. Von einem unausgeglichenen Tier kann also kein schönes Foto geschossen werden.

2) Die Wahl einer passenden Location


Um ein perfektes Tierfoto zu schießen, ist die Wahl der Location ausschlaggebend. Eine ruhige Umgebung ohne visuelle oder akustische Einflüsse, welche dem Motiv Angst machen könnten, bietet sich daher an. Die kann die heimische Wohnzimmercouch sein, die Wiese hinter dem Haus oder aber auch ein abgelegenes Waldstück, welches dem Tier bereits bekannt ist.

Ob ein Indoor- oder Outdoorshooting die bessere Alternative ist, kommt nicht nur auf die Art des Tieres, sondern auch auf sein Wesen an. Generell sollten Kleintiere wie Hasen, Meerschweinchen oder Mäuse besser in Räumen oder in abgezäunten Außengehegen abgelichtet werden.

Katzen und Hunde mit ruhigem Gemüt sind geeignetere Kandidaten für Fotos im Freien. Exotische Tiere wie Echsen, Spinnen und Schlangen oder auch Vögel sollten besser zu ihrer eigenen Sicherheit in gut zu schließenden Räumlichkeiten fotografiert werden.

3) Accessoires


Ist die Wahl der passenden Location getroffen, kann über mögliche Accessoires nachgedacht werden. Vielleicht ist für ein schönes Tierfoto auf dem Teppich im Esszimmer eine farbige Decke oder auch das Lieblingsspielzeug eine gute Idee.

Dies kommt darauf an, wie genau das Tierfoto aussehen soll. Die Wahl der Farben spielt zudem eine besondere Rolle. Das Fell eines weißen Kaninchens kommt auf einer dunklen Decke als Untergrund viel besser zur Geltung als auf hellen Fliesen.

4) Dauer und Umfang eines Fotoshootings mit Tieren


Da Kleintiere äußerst selten längere Zeit ruhig auf einer Stelle sitzen, empfiehlt sich hier, in relativ kurzen Abständen so viele Fotos wie möglich zu machen. Katzen können, sofern sie in der richtigen Stimmung sind, ein wenig mehr Geduld zeigen. Viele Hunde lassen sich mit Leckerlis und viel Lob für einige Zeit problemlos zum „Posen“ überreden.

Trotzdem gilt, wenn das Tier ängstlich oder nervös erscheint, sollte das Shooting abgebrochen werden. Bei von Natur aus etwas nervöseren Tieren lohnt sich eventuell eine Zeit der Gewöhnung an die Kamera, mögliche Scheinwerfer und anderes Equipment. Je vertrauter das Tier mit allem ist, desto schöner werden die Fotos. Um die Tiere nicht zu überfordern, sollte ein zeitliches Limit von 15 Minuten bis zu einer halben Stunde nicht überschritten werden.